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Stürmer lassen Stevens im Stich!

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Stürmer lassen Stevens im Stich!
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Stürmer lassen Stevens im Stich!

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Der Artikel „Stürmer lassen Stevens im Stich!" ist am 12. März 2015 bei BILD erschienen. Rückblick: 28. November 2014, der VfB gewinnt im ersten Spiel unter Huub Stevens (61) in Freiburg 4:1. Neben Carlos Gruezo treffen Martin Harnik (2) und Timo Werner. Bis heute sind das die einzigen Stürmer-Tore unter Stevens… Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Voll-Flaute! Die Stürmer lassen Stevens im Stich! Die Angreifer des VfB laufen ihrer Form und einem Treffer hinterher. Während die Defensive meist sehr ordentlich steht, kommt vorne nur wenig. Auch Timo Werner (19) hat bislang erst drei Saisontore auf dem Konto – der Youngster weiß, dass mehr von den Stürmern kommen muss: „Klar sind wir in der Pflicht. Wenn es um Tore geht, sind wir die ersten Ansprechpartner. Aber wir dürfen uns nicht verrückt machen. Der Knoten muss platzen, wir haben alle schon bewiesen, dass wir in der Bundesliga treffen können.“ Lesen Sie auch Frust beim Franzosen!: Kommt Millot auf dieser Kiste aus der Krise? In der Hinrunde zeigte sich der Franzose in Top-Form, zuletzt saß er oft nur auf der Bank. Keine Tore, keine Punkte!: Knipser-Krise größtes VfB-Problem Der VfB steckt in der Liga in der Krise. Vor allem, weil Stuttgart die Tore nicht macht... Stimmt: Harnik (47), Werner (7), Vedad Ibisevic (82), Daniel Ginczek (3) und Mohammed Abdellaoue (30) bringen es zusammen auf 169 Bundesligatore. In dieser Saison aber sind es gerade mal fünf Treffer bei Harnik, drei bei Werner – das war‘s! Nur die Spitzen des Hamburger SV sind mit vier Toren noch harmloser. Klar: Stürmer leben auch von Vorlagen, aus dem Mittelfeld kommen nicht viele verwertbare Bälle. Vedad Ibisevic hat es im Trainingslager in Portugal so ausgedrückt: „Es ist nicht so, dass wir hunderte Chancen hatten, die wir dann verballert haben.“ Aber: In den Partien in Hannover (1:1) und gegen Hertha (0:0) waren zuletzt gute Chancen da. Genau das macht Werner Hoffnung: „In den letzten Wochen haben wir gesehen, dass es wieder besser nach vorne geht. Wenn wir so weitermachen, fallen die Tore.“ Für den schnellen Offensivmann muss es morgen in Leverkusen übrigens nicht unbedingt ein Stürmer-Tor sein: „Wenn wir 1:0 gewinnen, kann von mir aus auch der Torwart treffen…“ Damit hätte Sven Ulreich sicher auch kein Problem.

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